Wikipedia Dischbediere:Schdammdisch

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Melibokus in Abschnitt Pälzisch schreiwe

Schee Idee. Owwer wie wäät mo med ner ahnisch Reschtschreiwung? Gieht jo schonn lus met Uffbau und Ufbau grod uff de erscht Said.

Wollt isch nur mo gemaant ho, ach wenn isch kaan Pelzer bin :-)

Un grod kimmt mer noch en Gedanke. Worem en Wikipedia uff Pelzisch? Wärt nit besser uff Frengisch? Su wie jo aach die annern, Boarisch un Allemannisch en grießere Bereisch obdegge? Isch maan, isch bin kaan Pelzer und schwetz doch en frengische Dialekt. Da keem e bißje mie zesomme, vielleischt.

Zu de Rechtschraiwung: do gebt s verschiedene Mechlichkaite, wie s die Pälzer Mundartautore gschriwwe hän. E äähaitliche Rechtschraiwung braucht s do nit unbedingt.
Zu "Fränkisch": Die verschiedene Dialekt, wu mer alle "Fränkisch" nennt, also Ostfränkisch, Rheinfränkisch, Mselfränkisch, Niderfränkisch usw. hän außer em Namme wenich mitenander ze duu. Die Sprochwisseschaft unterdäält die daitsche Dialekt nit in Fränkisch, Alemannisch, Bairisch, sundan in Oberdeutsch (Alemannisch, Bairisch, Ost- und Südfränkisch), Mitteldeutsch (Sächsisch-Thüringisch, Rheinfränkisch, Moselfränkisch, Ripuarisch), Niederdeutsch (Niederfränkisch, Plattdeutsch). S Pälzisch ghert dodebai mit em Hessisch un em Rheihessisch zum Rheifränkisch. Fia e Wikipedia braucht s vor allem e Sprochcode in de ISO 639 un do gebt s jetz halt emol de Sprochcode pfl fia Pälzisch, weche dem gebt s jetz halt e Pälzisch Wikipedia. LG, --Holder 18:02, 15. Nov 2010 (CET)Beantworten
Außadäm hod die pälzisch Dialegdfamije ia aischn grammadigalisch Bsonnahaide. Die findsch nuch im Siedhessische un im Rhoihessische, awwa sunsch niaschns. Do ännad sich die Schraibwais ofd in äänerem Sadz: "WannsDe uf diedo Kischd schdaichduusch, do fallsche uff Doi Dääz!" Do is's ärsch uf longsam mid Bedohnung uffm u unäs zwädd schnell mim flüschdiche u un Bedohnung uffm f. Dezu kumme nuch die Wokalännarunge in Abhängischkaid vunde umgewnde Wärda, ähnlisch wie im dirgische, desse Hilfsmiddl fär schnell zu babble.
De Sinn vunärre Schbrooch is, äbbes midzudaile. Meechlischd genau. Dodefär muß die Schbrooch ändschbrächnd viel Wägzaisch õõbiede. Im Pälzische is ääns devun die Vadobblung ore deern Auslassung, ä õnaschdäres isses Zammeschraiwe, ofd mid Auslasse vunärm Buchschdowe wie bai inde (uubedohnd) vun "in dänn do" (bedohnd).
Än jede Pälza konn jedn annan vaschdeje, aach wanna än gon onnan Dialegd schwädze duud. Wea awwa kää Pälzisch schwädzd, dea hod aach kää Schõõs, di Pälzisch Schbrooch zu vaschdeje, aach ned, wonna vaschdehd, was mär saache. Un daß all Frange ia frängisch Mundard uffgäwwe un Pälzisch läane, när färdaßmär ä gämoisam wp hän känne, des wolle mär jo aachned väalonge! --Skipper Michael- Diskussion 04:24, 21. Nov 2010 (CET)Beantworten

rechtschreibung

Schaffe

ich hoffe, ich trete in ein nicht allzu großes fettnäpfchen, wenn ich jetzt in standarddeutsch hier einbreche. ich wohne zwar nicht mehr in speyer, bin aber dort aufgewachsen, meine eltern sind "eschde pälzer" und ich betrachte es als meine muttersprache. als langjähriger mitarbeiter bei wikipedia (mehr noch im englischen), wurde ich schon auf eine mitarbeit im pfälzischen wikipedia angesprochen. ich weiß nicht, ob ich mich je dafür erwärmen kann, zu ungewohnt und wirr ist mir das ganze. nach meiner auffassung wird das nicht ohne eine gewisse struktur bzw. konventionen durchzuhalten sein. wenn ich die artikel lese, meine ich mir nach spätestens nach zwei zeilen die augen zu verrenken. es ist eine einzige pein, weil jeder so schreibt, wie ihm der schnabel gewachsen ist. wenn dann noch die übertriebene anpassung an die aussprache hinzu kommt, ist alles zu spät.

für letzteres will ich gleich ein beispiel bringen: schbaia. da wird einem doch schlecht, wenn man das sieht! die erste konvention wäre, nach möglichkeit schreibweisen beizubehalten, wenn sie in der hochsprache als auch im dialekt zur gleichen aussprache führen. das ist bei speyer der fall. es gibt auch keinen grund, warum man sp und st als "schb" und "schd" schreiben muss, wenn die aussprache im hochdeutschen nicht anders ist. allein diese zwei punkte würden schon zu einer deutlichen verbesserung der lesbarkeit führen, ohne einfluss auf die aussprache zu haben. ein stein wäre "än stää", ein stock wäre "en stogg", ein spiel wäre "ä spiel", eine sprache "ä sprooch" usw., aber, ein ast wäre "än ascht". da muss man sich doch keinen abbrechen und, grundgütiger, speyer könnte dann "speyer" bleiben!

ich könnte das jetzt so weiter treiben, z. b. ob im pfälzischen generell "ai" für "ei" benutzt werden sollte, eine einheitliche umschrift für die umlaute oder die verwendung von "er" am wortende. ich bin auch der einstellung, dass man die geschichte/herkunft eines wortes nicht so einfach außen vor lassen kann. wäre es vielleicht möglich, ein nachschlagewerk für pfälzisch zu beginnen, in dem man konventionen und schreibweisen, auf die man sich geeinigt hat, nachschauen kann? an so etwas würde ich mich gerne beteiligen. Sundar1 18:46, 27. Jän 2011 (CET)

Hallo Sundar1, danke für Deine Anmerkungen. Also, auf eine Schreibweise hat man sich hier eigentlich noch nicht geeinigt. Es gibt einzelne Vorschläge und natürlich die individuellen Schreibweisen der bisher aktiven Autoren. Die Pfälzische Wikipedia gibt es als richtige Wikipedia (jenseits des Testprojekts im Incubator) ja erst seit wenigen Monaten. Struktur und Konventionen müssen hier erst noch entwickelt werden und werden hier noch entwickelt. Natürlich ist da die deutsche Wikipedia 10 Jahre voraus. Das kommt schon noch :-)
Zu Deinen konkreten Vorschlägen zur Schreibweise: ja, ein Projekt, in dem über Schreibweisen des Pfälzischen diskutiert wird, das wäre eine schöne Sache, da könnte man sich die Unterschiede in den Pfälzer Dialekten anschauen, traditionelle Schreibweisen in der Dialektliteratur, Beiträge der Sprachwissenschaft zum Thema usw. LG, --Holder 19:43, 27. Jän 2011 (CET)
Du solltest bitte auch noch einige andere Aspekte nicht übersehen:
  • Die Aussprache des Hochdeutschen ist quer über Dt.ld. äußerst uneinheitlich. Würden hier die Meisten "Stää" tatsächlich - wie Du ja sagst - als Schdää lesen, so läse jeder typische Hannoveraner S-tää und anna Wodakand läse man Stää: s und t mit Ligatur.
das zeugt von einer gewissen flexibilität, die auch dem pfälzischen zugute käme. ja, die meisten würden Sch bei St lesen, denn auch die hannoveraner tun dies. nur die waterkant fällt aus der rolle, und das is ja dialekt. außerdem ist die pfälzische wikipedia für pfälzer und nicht für anderssprachige, also brauche ich mir keine sogen machen, wie die das aussprechen. man könnte aber trotzdem in einer erklärung voranstellen, dass im pfälzischen, wie im hochdeutschen, st und sp mit sch im anlaut gesprochen wird.
  • Die de:wp ist die anerkanntermaßen am striktesten geregelte Wikipedia - wir fühlen weder das Bedürfnis, ihr darin Konkurrenz zu machen, noch alles andere zu übernehmen. Für eine dialektgefärbte dt.wp würde ggf. ein Portal bei de:wp reichen.
  • Du sagst, Du stammtest aus Speyer und das werde wie Schbaya oder Schbaia ausgesprochen. Falsch! Im Hochdeutschen wird Speyer wie Schpaier ausgesprochen.
das tun in der tat nur die hannoveraner. und selbst da ist der unterschied so gering, dass man damit leben könnte.
  • Genau darin aber liegt die große Gefahr jeder nicht hochdeutschen Wikipedia im dt. Sprachraum: durch die hochdeutsche Schreibweise werden die deutschen Sprachen mehr und mehr an die Hochsprache angeglichen und verlieren zunächst ihre innere und dann auch ihre äußere Vielfalt. Welches Ausmaß das annehmen kann - und wird - siehst Du deutlich an der sogenannten Mundart-Literatur, in der es allenfall noch zwischen Vorder- und Saarpfälzisch Unterschiede gibt, während alle anderen Dialekte unserer so reichen pfälzischen Sprache untergehen.
grundsätzlich geht es mir zunächst um eine einheitliche schreibweise der gemeinsamen pfälzischen laute. welcher pfälzer, der seine sprache beherrscht, würde "Stää" mit scharfem s aussprechen? ein einheitliches schreib-pfälzisch kann es natürlich nicht geben. dem habe ich mit keiner silbe das wort geredet u. deshalb will ich bei den weiteren argumenten, die hier dagegen aufgeführt werden, nicht eingehen.
  • Um zu einer sinnvollen Rechtschreibung zu kommen, die nicht a priori von den gleichen oder gar den selben Problemmechanismen belastet ist, wie die dt. "Rechtschreibung", muß man erst einmal zu der Sprache selbst kommen, sprich: diese dokumentieren. Genau das aber ist bei Festhalten an der dt. Schreibweise unmöglich.
  • Bei ausnahmslos allen pfälzischen Dialekten ist "die übertriebene anpassung an die aussprache", wie Du Dich auszudrücken beliebst, unabdingbarerr Teil der Sprache und unumgänglich nötig zur späteren Erarbeitung von allgemeinen pfälzischen Schreibregeln und speziellen für die unterschiedlichen Dialekte.
  • Ich habe bereits 3 (in Worten DREI) grundverschiedene "sch" zzgl. Varianten ausgemacht und es gibt schon einen hervorragenden Vorschlag, in sch - š - ş aufzuteilen. Ist da die Aussprache einmal festgelegt, so reicht es, diese Buchstaben zu benutzen, anderenfalls müßte man erst einige Dissertationen über die unterschiedliche Aussprache erarbeiten - es reicht aber, wenn damit Generationen von Professoren aufgrund der Pälzisch Wikipedia mit Stoff versorgt werden, anstatt daß wir mit unserer Arbeit auf derlei Abhandlungen warten.
  • Es fällt vielen - gerade auch vielen engagierten - Autoren leichter, Dialekt zu schreiben, ohne an eine unpassende Falschschreibung gebunden zu sein.
das mag sein, aber unbeteiligten pfälzern fällt das lesen schwer und für die schreibt man ja, oder nicht? ich weiß z. b. nicht, was "doßs" und die verschiedenen varianten für ein wort ist? ich er-kenne dieses wort schlichtweg nicht und bei vielen anderen muss ich viel zu lange überlegen, um flüssig lesen zu können.
  • Das Hochdeutsche ist weit davon entfernt, geschrieben wie gesprochen zu werden. "ei" statt "ai" sei da nur ein Beispiel: in Masuren und Böhmen sprach man ei so wie in "Schwejk", in fast ganz Mittel-und West-dt.ld. aber wird ai gesprochen.
hier handelt es sich wiederum um dialekte. genausogut könnte ich sagen, im pfälzischen wird ei in der regel wie oi ausgesporchen. aber im hochdeutschen wird "ei" immer gleich ausgesprochen.
  • Fast jedem von uns - zumindest von uns älteren - wurde in der Grundschule mit dem Erlernen des Hochdeutschen der Dialekt mehr oder minder ausgetrieben oder beschädigt, erst heute beginnt man damit, auch in der Schule neben der Hochsprache den Dialekt zu pflegen, erst heute beginnt man, die Regionalsprachen als Kulturgut zu begreifen. Zu einer eigenständigen Sprache mit vielen eigenen Dialekten gehört aber nunmal auch eine ebenso eigenständige adäquate Schreibweise, die sich zwar möglichst auf bereits vorhandene Schriftzeichen stützen sollte, diese aber durchaus auch neu belegen und regeln darf.
hier fließen offensichtlich andere als laut- u. sprachtechnische gründe eine rolle. damit es sich ja unterscheidet! dem kann ich mich nicht anschließen.
  • Es gibt vieles, was sich mit der neu-dt. RS garnicht mehr fassen läßt: wie willst Du "doßs" schreiben? "doss's"??? Da sage ich: "Grauenhaft!" Und es wäre nbb. auch noch falsch, da es dem "doß's" gleich käme, nicht aber dem "doßs".
auch wenn ich nicht weiß, was das für ein wort ist, kann ich dem argument nicht folgen. immerhin handelt es sich bei dem "ß" um ein "sz" und die alte verwendung war völlig unlogisch. ich nehme an, "doßs" soll die richtige pfälzische schreibweise sein. da "ß" nach einem langen vokal kommt, lese ich das erstmal wie "doos" oder "dooses"? jetzt weiß ich, dass der schreiber anhänger der alten rechtschreibung ist und kann "doss" oder "dosses" lesen, wobei ich das wort noch immer nicht erkenne. im zusammenhang käme ich wohl drauf. aber dies ist der beste beweis, dass eine konvention unabdingbar ist.
  • Sprache ist Kultur. Es ist ein großer Fehler, ihre Schreibweise an die derzeitigen EDV-Möglichkeiten anzupassen, was ja eines der erklärten Ziele der RS-Reform war - sie verliert dadurch an Klarheit, Präzision und Prägnanz. Bis wir soweit sind, an die Aufstellung einer eigenen RS zu gehen, werden auch die Rechner in der Lage sein, mit dieser umzugehen und ebenso präzise RS- und Grammatik-Überprüfungen vornehmen zu können - Anpassung der Technik an die Kultur aber ist immer richtiger als umgekehrt.
mir ist nicht aufgefallen, dass die deutsche rechtschreibung jetzt edv-freundlicher wäre.
Du siehst, es gibt eine Menge unterschiedlicher und wohlüberlegter und wohl auch schlagkräftiger Argumente für unser Vorgehen. Wenn auch nur ein einziger unserer pfälzischen Dialekte dadurch gerettet wird, daß er seine eigenen schriftlichen Spuren hier hinterläßt, anstatt anstatt in einer "pälzisch = 1 dt. Dialekt"-Gleichmacherei unterzugehen, dann hätte sich unsere Arbeit schon gelohnt - so dürfen wir aber hoffen, sogar sehr viele unserer Pälzisch Dialegde zu retten.
wie schon geschrieben, einer einheitlichen rechtschreibung habe ich nie das wort geredet.
Du hast alles ohne Großbuchstaben geschrieben. Ich verstehe - und werte - das als Zeichen bewußter Deeskalation, quasi als Gegensatz zur klemmenden Feststelltaste. Und doch: "meine ich mir nach spätestens nach zwei zeilen die augen zu verrenken. es ist eine einzige pein," weil zumindest die alte dt. Orthographie noch eine sehr präzise Sprache darstellte, ohne daß Eltern überlegen mußten, was noch viel zu junge Tochter meinte, weil sie aus Kuba oder China schrieb "... ich habe hier liebe genossen ..."! ;-)
Sosehr wir uns über jeden freuen, der mitmachen will, und so gerne wir jedem dabei helfen, so wenig zwingen wir irgend jemanden dazu - vielleicht sagt Dir ja die pdl:wp mehr zu, die sich noch sehr eng an die dt. RS hält und auch keine oder zumindest sehr viel weniger Dialektunterschiede macht. Auch dort ist man sicher über jeden neuen user glücklich.
glauben sie tatsächlich, dass ich mich gezwungen fühle? mit der verwendung des königlichen "wir" geben sie überdies zu verstehen, dass eine diskussion nicht erwünscht ist. das ist eine deutliche abgrenzung und ausladung.
auf iher wiki-homepage schreiben sie, dass sie viele pfälzer dialekte vermischen. das würde ihrem ziel, die vereinheitlichung des dialektes zu verhindern, diametral widersprechen. mir ist es unmöglich, in einen artikel, der mit süd- oder hinterpfälzisch begonnen wurde, mit vorderpfälzisch reinzuschreiben. was würde das für einen mischmasch geben und wie soll man so etwas lesen? das stünde ebenfalls voll im widerspruch zu ihrem ziel. ich will awwer nedd dischbediere.
--Skipper Michael- Diskussion 23:20, 27. Jän 2011 (CET)
Sundar1 18:23, 28. Jän 2011 (CET)
Deinen Kommentaren nach zu urteilen solltest Du Dich vielleicht erst mal um jene Lesefähigkeit bemühen, die in den PISA-Studien als "Textverständnis" bezeichnet wird: nur die Hälfte der Aussage und nur wenig bis garnichts vom Zusammenhang zu verstehen, ist zwar nach meinen traurigen Erfahrungen immer noch weit überdurchschnittlich und sicher weit mehr, als für eine bundesdt. Planstelle im Durchschnitt verlangt wird, reicht aber leider für eine sinnvolle Diskussion nicht aus. Da Du aber eh nicht diskutieren willst, können wir den die Angelegenheit hiermit gerne abschließen. --Skipper Michael- Diskussion 22:33, 28. Jän 2011 (CET)

Pälzisch schreiwe

Schaffe

irgendääner hott gemergd, dasses kää Räschdschreweiwung fä Pälzisch gibbt. dess is korregd, konn isch do bloos saage. De Grund is, dasses soo viel Dialegde gibbt unn unnerschiedlische Ausschprooch, dass dess hald emol so is wies iss, gell. Gibbds donn känner, dä e Rechtschreibprogromm färPälzisch mache konn? Soon Informadigger vielleischd. Der konn fun meer aus HeavyMetal heere unn mit schwaze Klamodde rumlaafe, dess is meer egal, Hauptsach 's kummt was gscheids debei raus, odder? (ned signierdɐ Baidraach vun 79.246.253.121 (Dischbediere) 21:45, 6. Mär 2013‎)

Und wer hat das geschrieben? Signum und Datum hier nicht ersichtlich...-- 217.224.219.153 17:59, 10. Seb 2014 (CEST)Beantworten
Bittschää --Melibokus (Diskussion) 19:12, 10. Seb 2014 (CEST)Beantworten
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